#happyselling :-)

Nach einer etwas längeren Pause möchten wir euch heute mal wieder eine Customer Story präsentieren.

Diesmal geht es um Oliver und sein Unternehmen New Swedish Design.Swedish? Das klingt doch verdächtig nach einer beliebten Möbelkette, und das ist es auch:Mit New Swedish Design entwickeln, fertig und vertreiben Oliver und sein Team Erweiterungen, Zubehör und "Hacks" für BILLY, HEMNES & Co.

David: Wie heißt ihr und seit wann gibt es euch?

Oliver: Hi, ich bin Oliver, Gründer und Geschäftsführer von New Swedish Design (http://new-swedish-design.de).NSD hat sich auf das professionelle Pimpen von Ikea Möbeln spezialisiert, d. h. wir bieten Produkte an, mit denen Ikea-Möbel funktional erweitert werdenkönnen. In der jetzigen Rechtsform gibt es uns seit etwa 2 Jahren.

David: Welche Produkte verkauft ihr und wie kam es dazu?

Oliver: Wie so oft, ist am Anfang ein Problem da. Ich suchte damals nach einem Monitorständer fürmeinen Ikea-Schreibtisch, doch weder bei Ikea noch im Internet fand ich einen, der zu demDesign des Schreibtisches passte. Also baute ich mir selbst einen (den benutze ich übrigensimmer noch), und daraus entstand der DESKTOPP Monitorständer für den Ikea GalantSchreibtisch.

David: Wie viele Mitarbeiter habt ihr oder ist es "nur" ein Hobby?

Oliver: Der Anfang von NSD liegt schon etwas länger zurück. Ich war schon immer ein Ikea-Fanund habe schon vor NSD Ikea-Möbel gehackt (also aus Ikea-Bauteilen neue Möbel gebaut)und modifiziert. In 2011 habe ich als Einzelunternehmer angefangen, dann aber gemerkt,dass die Sache ohne Unterstützung in Bezug auf Mitarbeiter und Kapital zu groß ist.Schließlich bearbeiten wir die ganze Wertschöpfungskette, angefangen von derProduktentwicklung bis hin zum Vertrieb über unseren eigenen Online-Shop. Mit mirzusammen zählt unser NSD-Team jetzt 8 Mitarbeiter.

David: Seid ihr ein reiner Online-Händler oder gibt es auch ein Ladenlokal?

Oliver: Im Moment sind wir ein reines E-Commerce-Unternehmen und bieten unsere Produkteausschließlich im Internet an. Wir schließen aber nicht aus, unsere Produkte später auchüber Ladenlokale anzubieten.

David: Welche Kanäle (Shopsysteme und Marktplätze) verwendet ihr zum verkaufen?

Oliver: Den größten Teil unseres Umsatzes machen wir über unseren eigenen Shop: http://newswedish-design.de.Weitere Kanäle sind Amazon, eBay, DaWanda und Etsy.

David: Wo verkauft ihr am liebsten / am meisten und warum?

Oliver: Auch hier ist die Antwort: In unserem eigenen Shop. Nur hier können wir die Seiten sogestalten, dass sie auch zu unseren Produkten und Kunden passen. Da unsere Artikel sehrIkea affin sind, haben wir bestimmte Anforderungen an die Shop-Architektur. Plattformensind von der gestalterischen Freiheit und der Produktplatzierung da schon ziemlicheingeschränkt.

David: Wie seid ihr auf Billbee aufmerksam geworden?

Oliver: Ein befreundetes Startup hatte uns davon erzählt. Wir waren gerade auf der Suche nacheinem Warenwirtschaftssystem, fanden unter den Anbietern aber nur gigantischumfangreiche und teure Programme, deren Funktionen wir wahrscheinlich nur zu einemBruchteil genutzt hätten. Billbee hatte genau den richtigen Umfang für unser Vorhaben.

David: Welche anderen Systeme habt ihr an Billbee angebunden und wofür (Versand,Buchhaltung, etc.)?

Oliver: Wir haben neben unserem Shopware-Shop die oben genannten Plattformen angebunden.Und dann noch unseren Paketdienst DHL.

David: Welche Funktion findet ihr am besten und welchen konkreten Mehrwert (Zeitersparnis,Umsatz, …) hat Billbee für euer Geschäft gebracht?

Oliver: Zum einen finden wir die Zusammenfassung aller Verkäufe in einer Übersicht super. Sobraucht man nicht jede Bestellung unterschiedlich behandeln, sondern kann alles in einemAbwasch erledigen. Dies spart uns unglaublich viel Zeit bei der Bestellabwicklung.Zum anderen ist die Warenwirtschaft für uns sehr nützlich. Wir haben unterschiedlicheProdukte, die aber aus gleichen Komponenten bestehen und Produktsets. Da bei Billbee jedes Produkt ein „normales“ Produkt oder eine verknüpfte Baugruppe sein kann, können wirFertigwaren und Einzelteile unabhängig voneinander verwalten.

Photo by Nathan Oakley on Unsplash

20.000+ E-Commerce Brands nutzen Billbee
... und wickeln über 85 Mio. Bestellungen pro Jahr ab
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